Handball: Persönlicher Brief von Gerri zur außerordentlichen Jahreshauptversammlung 2017
Hallo liebe Handballfreunde,
in Bezug auf die anstehende außerordentliche Jahreshauptversammlung erreichte und dieser Brief von Gerhard Pfeil. Diesen möchten wir euch nicht vorenthalten. Wir haben in am Ende als PDF angehangen.
Persönlicher Brief zur diesjährigen außerordentlichen Jahreshauptversammlung im Juni 2017
Hintergrund / aktuelle Situation :
Seit Jahren versuchen wir ( Petra , Christian , Jörgen , Rainer und ich ) im geschäftsführenden Vorstand, die Handballabteilung auf Kurs zu halten, notwendige Trainingszeiten zu bekommen, ausreichende Gelder bereit zu stellen, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen , ein offenes Ohr für eure Probleme zu haben, Jugendtrainer zu engagieren und den kompletten Aufwand im Hintergrund –einschl. aller notwendigen Abstimmungen mit den anderen OTV Abteilungen , dem OHO, der Geschäftsstelle des HV und den Zuständigen beim Bergischen Handballkreis oder dem Handballverband Niederrhein oder dem Schiedsrichterwesen - zu bewerkstelligen.
Das alles neben einem Job, einer Familie, unserem eigenen Sport und anderen Interessen oder sogar selbst verantwortlicher Trainer einer Jugendmannschaft im OTV zu sein.
Ohne dies weiter auszuführen, erkennt wohl jeder die „ explosive „ Mischung.
Nun stehen uns aktuell Jörgen Wieber als Geschäftsführer und Rainer Varoquier als Jugendwart nicht mehr zur Verfügung.
Der verbleibende Vorstand ist daher nicht mehr in der Lage die anstehenden Aufgaben zu bewältigen und selbst die Rechtsgrundlage für einen laut Satzung „geschäftsfähigen „ Vorstand ist nun nicht mehr gegeben.
Daher müssen wir aus der Abteilung neue, aktive Vorstandsmitglieder gewinnen.
Dies ist aktuell – trotz diverser Gespräche in den Mannschaften und der Elternschaft -
dem Vorstand bisher nicht gelungen.
Damit steht die Handballabteilung – wenn sich eure Haltung nicht ändert – vor dem AUS.
Mein Wunsch/ meine Idee / meine Ideale :
Ein funktionierender Verein ist ein Zusammenschluss von Gleichgesinnten mit gemeinsamen Interessen. Es gilt Ziele gemeinschaftlich zu entwickeln, zusammen anzugehen und umzusetzen und diese - UNSERE Ziele - zu verwirklichen.
Das kann nur eine gemeinsame Aufgabe sein, sonst verkommen wir als lebendiger „Verein“ zu einem „ Dienstleister“ der wirtschaftlich denken und handeln muss oder - noch schlimmer - fremd gesteuert wird.
Auch das wäre aus meiner Sicht das Ende der Handballabteilung und des gewohnten Vereinslebens mit all seiner Facetten.
!!!!!!!!!!!!!!! DAHER BRAUCHEN WIR EURE UNTERSTÜTZUNG !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Jetzt und nicht irgendwann
Gerri